11 wirkungsvolle SEO-Maßnahmen für ein besseres Ranking

SEO-Maßnahmen

Sie will es einfach nicht.

Sie will ihre eigenen Songs nicht singen.

Bei ihren Auftritten in einem kleinen Club jubeln die Zuschauer.

Aber erst als Ally eine größere Bühne bekommt und anfängt, sich der Welt zu zeigen – mit ihren eigenen Texten – wird sie berühmt.

Falls du den Film „A Star Is Born“ mit Lady Gaga in der Hauptrolle nicht kennst, ist das eine absolute Empfehlung.

Aber warum erzähle ich dir das, wo es doch um SEO-Maßnahmen geht?

Weißt du, eine Website ist wie eine Bühne.

Sie bietet dir die Möglichkeit, dich und dein Talent zu präsentieren.

Wenn deine Website aber nicht suchmaschinenoptimiert ist, nimmst du dir selbst und deiner Arbeit die Chance auf größeren Erfolg.

Wenn du also nicht genug Website-Besucher hast, ist dieser Beitrag für dich.

Du erfährst alles zu wirkungsvollen SEO-Maßnahmen, damit deine Seite endlich die Bühne bekommt, die sie verdient.

Was sind eigentlich SEO-Maßnahmen?

Jackson ist erfolgreicher Musiker und glaubt anfangs mehr an Ally und ihr Talent als sie selbst.

Er bietet ihr in „A Star Is Born“ eine größere Bühne.

Ähnlich können SEO-Maßnahmen dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen.

Nehmen wir an, du betreibst einen Online-Shop und verkaufst handgemachte Schmuckstücke.

Wenn du deine Homepage und die Unterseiten optimierst, machst du es potenziellen Kunden einfacher, dich zu finden, wenn sie nach handgemachtem Schmuck googeln.

SEO-Maßnahmen sind also Schritte, die du gehen kannst, damit deine Seite bei Google eine bessere Platzierung bekommt.

Warum sind SEO-Maßnahmen wichtig?

Ally könnte ihr Leben genauso weiterleben wie bisher.

In dem kleinen Drag-Club Coversongs singen und irgendwie über die Runden kommen.

Aber sie ergreift eine Chance, die sich ihr bietet, und wird zum Star.

Was heißt das für dich?

Du kannst deine Website lassen, wie sie ist.

Du kannst auf andere Wege versuchen, sichtbar, bekannt und erfolgreich zu werden.

Ist vollkommen in Ordnung.

Du kannst SEO aber auch als Chance verstehen, mehr Besucher auf deine Website zu holen, sodass du weniger Zeit und Nerven in Akquise investieren musst.

Du kannst nicht nur die Sichtbarkeit und Reichweite deiner Seite erhöhen, sondern auch das Vertrauen deiner potenziellen Kunden gewinnen.

Denn Nutzer bewerten Website, die weiter oben bei Google zu finden sind, als glaubwürdiger und vertrauenswürdiger.

Du brauchst noch mehr Argumente?

  1. Im Vergleich zu bezahlter Werbung ist SEO eine deutlich günstigere Methode, um mehr Besucher zu bekommen.
  2. Suchmaschinenoptimierung ist nachhaltiger: Deine Website und deine Blogbeiträge können dir auch nach Jahren noch Besucher bringen.
  3. Dank SEO kannst du deine Inhalte gezielt auf relevante Suchanfragen (Keywords) ausrichten. Du kannst deine Zielgruppe direkt ansprechen – mit ihren Sorgen und Wünschen und dem, was sie bei Google suchen.

Ist dir klar, was das bedeutet?

Wenn du SEO-Maßnahmen umsetzt, bringt dir das mit der Zeit mehr Besucher.

Mehr Besucher = mehr potenzielle Kunden, die von selbst auf deine Seite kommen.

Und je mehr Interessenten von deinem Angebot erfahren, umso häufiger bekommst du Anfragen oder verkaufst über deine Website.

Genial, oder?

11 einfache SEO-Maßnahmen für ein besseres Google-Ranking

Fakt ist:

Drei- bis viermal pro Tag suchen wir etwas auf Google.

Das heißt:

Deine potenziellen Kunden sind online und suchen nach einer Antwort oder eine Lösung für ihr Problem.

SEO-Maßnahmen helfen dir, für diese Menschen sichtbar zu werden.

Wie das geht?

1. Gute Keywords finden

Als Erstes solltest du Keywords oder Suchanfragen identifizieren, die zu deinem Business und deinen Inhalten passen.

Wenn du dich als Beraterin darauf spezialisiert hast, Frauen auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten, könntest du eine deiner Unterseiten auf das Keyword „Selbstständigkeit als Frau“ optimieren.

Mit dem Keyword „Business-Coaching für Frauen“ hast du zum Beispiel gute Chancen auf eine anständige Platzierung bei Google.

Schau mal:

SEO-Maßnahme: Keywords recherchieren

Großes Suchvolumen und ein niedriger SEO-Schwierigkeitsgrad – ein Jackpot.

Wenn du mehr Input zu diesem Thema brauchst, hol dir mein E-Book „5 einfache Schritte, um die richtigen Keywords zu finden“.

Darin erfährst du auch, welche (kostenlosen) Tools du für deine Keyword-Recherche nutzen kannst.

2. Website optimieren

Wenn du weißt, wonach deine Zielgruppe bei Google sucht, kannst du diese Begriffe auf deiner Website unterbringen.

Aber nicht wahllos, sondern mit Struktur.

„Business-Coaching für Frauen“ könnte zum Beispiel das Hauptkeyword auf deiner Startseite sein.

Es sollte im Titel deiner Seite, in Überschriften, im Text und in den Meta-Daten zu finden sein.

Aber:

Achte darauf, dass du die Keywords natürlich in den Inhalt integrierst und nicht übermäßig oft wiederholst.

Denn deine Website-Besucher sind keine Roboter, sondern echte Menschen.

Und „Business-Coaching für Frauen von einem Business-Coach mit 5 Jahren Erfahrung im Coaching“ will keiner lesen.

Auch wichtig:

Verwende immer ein Hauptkeyword pro Blogbeitrag oder Seite.

Wenn du für zwei Seiten dasselbe Keyword verwendest, konkurrieren sie in den Suchergebnissen.

Das verwirrt Nutzer, weil sie Schwierigkeiten haben, sich auf deiner Seite zurechtzufinden.

Das verwirrt Google, weil die Bots nicht einordnen können, welche Seite denn nun relevanter für das Keyword ist.

Quintessenz:

Schlechtere Rankings.

Und du willst nun mal das Gegenteil davon …

3. Richtig gute Texte schreiben

„In all den guten Zeiten sehne ich mich nach Veränderung, und in den schlechten Zeiten habe ich Angst vor mir selbst.“

Das Lied „Shallow“ steht im Film „A Star Is Born“ für Allys musikalischen Durchbruch.

In den USA stand der Song 45 Wochen lang auf Platz 1 in den Charts.

Er gewann 2019 einen Golden Globe und einen Oscar als bester Filmsong.

Weil er berührt und weil er eben nicht shallow, nicht oberflächlich ist.

Warum erzähle ich dir das?

So wie die Songtexte im Film mit Lady Gaga und Bradley Cooper die Zuschauer berühren und Allys Karriere einen Schub geben, so braucht auch deine Website richtig gute Texte.

Sie sind das Herzstück deiner Homepage, deiner Unterseiten und Blogbeiträge.

Geniale Lieder können inspirieren, uns packen und nicht mehr loslassen – ebenso wie gute Texte.

Aber was bedeutet das eigentlich?

Wie sollten die Texte auf deiner Website sein und welche SEO-Maßnahmen kannst du ergreifen, um dein Ranking zu verbessern?

So schreibst du Texte, die zu Ende gelesen werden

Deine Texte sollten einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie eine Filmszene, die sich ins Gedächtnis des Publikums einbrennt.

Schreib nicht rein informativ, sondern versuche, auf deine Leser einzugehen, ihre Fragen zu beantworten, ihre Probleme zu lösen.

Gute Texte schaffen es, eine Verbindung herzustellen.

Dieses Etwas in deinem Leser anzusprechen, das sich nach Veränderung sehnt.

Was ist dafür wichtig?

  • Schreib in einfacher, verständlicher Sprache. So, als würdest du mit einer Freundin sprechen.
  • Vermeide Fachbegriffe, Floskeln und Wiederholungen.
  • Sei beim Schreiben minimalistisch: Deine Sätze sollten kurz und knackig sein.
  • Sprich die Bedürfnisse, Wünsche und Fragen deiner Leser an.
  • Erzähle in deinen Texten Geschichten und Anekdoten aus deinem Leben oder einem Bereich, der dich begeistert. Ich liebe Filme, merkt man das?  😉

Wenn du beim Schreiben nicht weiterkommst, findest du hier 13 Tipps und Ideen, um deine Schreibblockade zu überwinden.

4. Meta-Daten optimieren

Eine gute Meta-Beschreibung ist wie ein guter Filmtrailer.

Sie macht neugierig, verrät nicht zu wenig und nicht zu viel.

Dein Hauptkeyword sollte im Optimalfall im SEO-Titel vorkommen, in der URL und in der Meta-Beschreibung.

SEO-Maßnahmen: Meta-Daten optimieren

Das Plugin Yoast SEO ist eine große Erleichterung, wenn es um deine SEO-Maßnahmen geht.

Es sagt dir, ob du dein Hauptkeyword häufig genug verwendest, ob die Länge der Meta-Beschreibung passt und ob sich deine Suchphrase häufig genug in den Zwischenüberschriften wiederfindet.

Jeder SEO-Titel und jede Meta-Beschreibung sollte so einzigartig sein wie die Stimme einer Sängerin.

Du kannst dein Keyword googeln und schauen, welche Meta-Tags deine Mitbewerber verwenden.

Und es dann anders machen. Spannender, einfühlsamer, lustiger.

5. Bilder optimieren

Eine Seite auf deiner Website ist eine Gesamtkomposition.

Wenn du die Bilder auf Unterseiten oder in Blogbeiträgen nicht korrekt benennst, ist das, als würde das Orchester bei einer Opernaufführung mit den falschen Noten spielen.

Der Gesang ist vielleicht nicht von dieser Welt.

Das Bühnenbild bombastisch.

Aber wenn die Musik nicht passt, wird die Gesamtwirkung weniger stark sein.

Bilder, die du in WordPress hochlädst, sollten deine jeweiligen Hauptkeywords enthalten.

Das Hauptbild für diesen Blogbeitrag ist selbstverständlich „SEO Maßnahmen“ benannt.

Außerdem findet sich dieses Keyword im Alternativtext wieder.

Das hilft Google, den Inhalt dieses Bildes zu verstehen und es in den Suchergebnissen anzuzeigen.

Heißt für dich:

Wenn du die Bilder auf deiner Website optimierst, kann das deine Sichtbarkeit erhöhen.

Sie helfen Google dabei, deine Website zu durchforsten und alle Seiten zu indexieren.

Wenn deine Unterseiten und Blogbeiträge untereinander verlinkt sind, sind sie für Google relevanter.

Wichtiger.

Und das ist gut fürs Ranking.

Interne Links zu setzen, gehört zu den SEO-Maßnahmen, weil das deinen Besuchern hilft, sich auf deiner Seite zu orientieren.

Wenn du jemanden von der Startseite auf die „Über mich“-Seite und dann auf deine Angebotsseiten leitest, bleibt er länger.

Das ist auch gut für dein Ranking.

Schließlich führe ich meine Leser doch damit von meiner Seite weg auf eine fremde …

Ja, das stimmt.

Aber wenn du externe Links zu glaubwürdigen Websites setzt, erhöht das die Glaubwürdigkeit deiner Seite.

Das ist in etwa wie das Zitat von Eckhart Tolle in einem Blogbeitrag über Achtsamkeit.

Es stützt deine Argumentation und deine Autorität.

Wenn du externe Links passend zu deinem Thema und deiner Nische setzt, hilft das Google außerdem, deine Seite besser zu verstehen.

Für Suchmaschinen sind externe Verlinkungen wichtig, um zu bewerten, wie relevant deine Seite ist.

Und das ist gut für dein Ranking.

Außerdem hilft dir das, Beziehungen zu den Betreibern anderer Websites aufzubauen.

Möglicherweise kannst du einen Gastbeitrag veröffentlichen, deine Seite wird verlinkt und bekommt für Google mehr Status.

7. Überschriften richtig formatieren für SEO

Chaos.

Knete auf dem Tisch, Murmeln und Schleich-Tiere auf dem Teppich, Bücher auf dem Fußboden verteilt.

Manchmal sieht das Zimmer meiner Tochter aus, als hätte dort ein wildes Eichhörnchen gewütet.

So ähnlich ist das für Google, wenn du deine Überschriften nicht richtig formatierst.

Es ist schwer, einen Überblick zu bekommen.

Um es den Google-Bots einfach zu machen, deine Website in eine Schublade zu packen, sollte sie aufgeräumt sein.

Verwende auf deinen Unterseiten und in deinen Blogbeiträgen korrekte Überschriften-Tags.

Heißt:

H1 für die Hauptüberschrift, danach kommt H2.

Wenn es einen Unterpunkt dazu gibt, kommt H3.

Und so weiter.

Fange nicht mit einer H5-Überschrift an und springe nicht von H2 auf H5.

Google mag da eine gewisse Ordnung.

Und wenn die nicht gegeben ist, wird deine Seite nicht richtig verstanden.

Überschriften richtig zu formatieren, kann sich also positiv auf dein SEO-Ranking auswirken.

8. Website für mobile Geräte optimieren

Fakt ist:

Immer mehr Menschen sind mit dem Smartphone online.

Und Google platziert mobil-freundliche Websites höher in den Suchergebnissen.

Deshalb sollte deine Seite für mobile Geräte optimiert sein.

Und wie gehst du dabei vor?

Schau dir an, wie die Ladezeit deiner Website (für mobile Geräte) aussieht.

Das geht mit PageSpeed Insights.

SEO-Maßnahmen: Optimierung für mobile Geräte

Unter dieser Übersicht siehst du, wo es noch hakt und was du optimieren kannst.

Vielleicht sind die Bilder auf deiner Website zu groß.

Dann solltest du sie verkleinert noch mal hochladen.

Das verbessert die Ladezeiten deiner Seite – auch für die Web-Version.

Überprüfe, ob du wirklich alle deine Plugins brauchst, und entferne alle unnötigen.

Du solltest laut Hubspot auch auf Pop-ups verzichten und auf eine klare Navigation achten.

Außerdem ist ein Webdesign wichtig, das sich automatisch an die Bildschirmgröße und Auflösung des Geräts anpasst.

Du solltest deine Unterseiten und Blogartikel immer auch auf dem Handy anschauen.

Dann siehst du, ob alles so aussieht, wie es aussehen soll.

9. Inhalte teilen

Eine größere Bühne bekommst du mit deiner Website und deinen Blogartikeln nicht nur, wenn du dich um Keywords & Co. kümmerst.

Du kannst auch schon vorhandene große Bühnen nutzen, um mehr Menschen zu erreichen.

Heißt:

Teile deine Inhalte auf Facebook, Instagram, X (alias Twitter) oder Pinterest.

Also dort, wo du selbst unterwegs bist und wo sich deine potenziellen Kunden informieren und inspirieren lassen.

Google mag soziale Signale.

Wenn deine Inhalte in den sozialen Netzwerken häufig geteilt und kommentiert werden, kann das bewirken, dass deine Website ein besseres Ranking erreicht.

10. Seite aktualisieren

Ihre Fans warten seit 2016 auf ein neues Album.

Nun ist Rihanna ein Weltstar.

Wenn deine Website noch nicht Kultstatus erreicht hat, solltest du deine Besucher nicht allzu lange warten lassen, bis sie wieder etwas von dir lesen.

Schreib regelmäßig richtig gute Blogbeiträge.

Aktualisiere deine Homepage und die Unterseiten, wenn das nötig ist.

Denn Google mag frischen Content.

Das heißt nicht, dass du drei Blogartikel pro Woche raushauen musst.

Vielleicht ist es nur einer pro Monat.

Das ist vollkommen okay.

Du darfst in deinem Rhythmus tanzen.

11. Analysieren und anpassen

Woher weißt du, ob deine SEO-Maßnahmen wirkungsvoll sind?

Indem du analysierst und anpasst.

Heißt:

Du kannst SEO-Tools wie Ubersuggest verwenden, um zu sehen, wie deine Seite für deine Keywords rankt.

Mithilfe von Google Analytics siehst du, wie viele Besucher du auf deiner Website hast und woher sie kommen.

Knapp 60 Prozent meiner Besucher finden meine Seite über die Google-Suche:

Für WordPress gibt es das Plugin Site Kit von Google.

Darin siehst du auch, wie lange Besucher auf bestimmten Unterseiten oder Blogbeiträgen verweilen.

Schau hin und wieder, wie deine SEO-Maßnahmen greifen, und passe deine Inhalte (wenn nötig) an, um bessere Ergebnisse zu bekommen.

Fazit zu den SEO-Maßnahmen

Das waren 11 wirkungsvolle SEO-Maßnahmen, um deine Website für Suchmaschinen besser aufzustellen.

Wie geht es dir mit dieser Liste?

Was davon setzt du schon um?

Und welche Aufgaben liegen noch vor dir?

Vermutlich ist SEO nicht dein täglich Brot.

Und dann kann so eine Liste ganz schön viel auf einmal sein.

Betrachte die SEO-Maßnahmen als Vorschläge – und setze das um, was dir am dringendsten erscheint.

Wenn du Hilfe dabei brauchst oder Fragen hast, lass es mich wissen.

Alles Liebe,
Katharina

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