Die optimale Blogartikel-Struktur und warum sie wichtig ist

Blogartikel-Struktur

„Sind wir hier in Sicherheit?“

„Ja, es sei denn, sie bekommen raus, wie man die Türen öffnet.“

Die Stromversorgung ist zusammengebrochen.

Sämtliche Sicherheitssysteme im Park sind ausgefallen.

Der Tyrannosauris entkommt aus seinem Gehege und greift an.

Ikonische Szene aus dem Film „Jurassic Park“ von 1993.

Meine Frage an dich:

Was hat sie mit einer Blogartikel-Struktur zu tun?

Ich erkläre es dir:

Im Film geraten die Hauptfiguren in Panik und einen Machtkampf.

Es gibt keine Führung und ergo keine Lösung, um das Chaos zu bewältigen.

Erst als die Hauptcharaktere zusammenarbeiten und einen Plan entwickeln, als sie ihr Wissen und ihr Können einsetzen, bekommen sie die Situation unter Kontrolle.

Was heißt das für dich, wenn du richtig gute Blogbeiträge schreiben willst?

Du brauchst Struktur.

Denn schreibst du ohne Plan los, endet das Ganze womöglich in Chaos und Panik.

In diesem Beitrag erfährst du deshalb, …

  • warum eine Blogartikel-Struktur von Bedeutung ist.
  • welche Bestandteile ein Blogbeitrag braucht.
  • wie du Texte schreibst, die zu Ende gelesen werden.

Also, lass uns loslegen.

3 Gründe, warum eine durchdachte Blogartikel-Struktur wichtig ist

„Ein Gedanke ist wie ein Virus, resistent, hochansteckend und die kleinste Saat eines Gedanken kann wachsen. Er kann dich aufbauen oder zerstören.“

Kennst du den Film „Inception“?

Dominick Cobb alias Leonardo DiCaprio entlockt Menschen wertvolle Informationen, während sie träumen.

Er steigt mehrere Traumebenen hinab, um einem Opfer einen Gedanken einzupflanzen.

Ein guter Blogbeitrag ist wie eine solche „Inception“:

Er braucht mehrere Ebenen, um den Leser zu fesseln und ihn zu bewegen.

Im besten Fall zu einer Handlung.

Denn am Ende läuft alles auf eins hinaus:

Du willst deinen Leser in den fesselnden Traum deiner Gedanken entführen.

Und zwar bis zum Schluss.

Jetzt brauche ich deine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Für die 3 Gründe, warum eine durchdachte Blogartikel-Struktur wichtig ist.

  1. Leserfreundlichkeit. Es geht um den Leser. Und eine Struktur hilft ihm, sich zurechtzufinden. Der Blogbeitrag wird übersichtlicher und leichter verständlich. Das erhöht die Chancen, dass er deinen Text bis zum Ende liest.
  2. Einhaltung der Erwartungen. Eine Blogartikel-Struktur schafft Erwartungen. Erfüllst du diese Erwartungen und überraschst mit deinen Worten, bleibst du in Erinnerung. Der Leser entwickelt Vertrauen in dich und deine Texte – und kommt im besten Fall öfter zurück.
  3. SEO-Optimierung. Google mag gut strukturierte Inhalte. Ein Blogartikel mit klarem Aufbau – mit Überschriften, Zwischenüberschriften und relevanten Keywords – hat bessere Chancen, in den Suchergebnissen zu erscheinen.

Ist dir etwas aufgefallen?

Zwei der drei Gründe haben mit dem Leser zu tun.

Je leichter du ihm das Lesen machst, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er deinen Gedanken bis zum Schluss folgt.

Eine klare Blogartikel-Struktur ist die Basis für eine schöne Leseerfahrung.

Du hast die Macht, in die Gedanken deines Publikums zu gelangen.

Und sie zu beeinflussen.

Eine klare Gliederung hilft deinem Besucher, sich zu orientieren.

Und für dich ist das Schreiben einfacher, wenn du einer Struktur folgst und deinen Blogbeitrag vernünftig formatierst.

Optimale Blogartikel-Struktur

Ich halte mich nicht gern an Rezepte.

Neulich habe ich Haferkekse gebacken.

Vom Originalrezept waren nur die Haferflocken und das Wasser übrig.

Den Rest habe ich anders gemacht.

Das Ergebnis?

Okay.

Kann man essen.

Damit deine Blogbeiträge dem Leser schmecken, brauchen sie die richtigen Zutaten in der richtigen Reihenfolge.

Schreibst du ohne Rezept, kann dein Text-Keks zu trocken (informationsarm) oder zu süß (überladen) sein.

Damit deine Leser ihn genießen und wiederkommen, sind hier …

5 Elemente einer optimalen Blogartikel-Struktur:

1. Klick-mich-Überschrift

„Hier, iss einen Keks. Ich verspreche dir, sobald du ihn gegessen hast, fühlst du dich wie ein Fisch im Wasser.“

Neo kommt mit Fragen zum Orakel.

Und trifft eine Frau, die in ihrer Küche steht und Kekse backt.

Was haben die Kekse aus dem Film „Matrix“ mit einer fesselnden Überschrift für deinen Blogbeitrag zu tun?

Ich erkläre es dir:

Die Kekse ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.

Sie stehen für eine heimelige Atmosphäre.

Für wichtige Botschaften und Weisheiten.

So sollte auch eine richtig gute Überschrift sein:

Verlockend.

Einladend.

Sie gibt dem Leser einen Vorgeschmack auf den Inhalt.

Macht ihn neugierig.

So sollte deine perfekte Blogartikel-Überschrift sein

Just do it.

Ich liebe es.

Freude am Fahren.

Was haben diese drei Slogans bekannter Marken gemeinsam?

Sie sind …

  1. Klar
  2. Verständlich.
  3. Fesselnd.
  4. Kurz und prägnant.

Und genauso sollte eine gute Überschrift sein.

Wenn sie dem Leser nicht sagt, worum es geht …

Oder zu viel verrät …

Wird er deinen Beitrag nicht lesen – mag er noch so gut sein.

Nimm dir also Zeit für den ersten Schritt beim Blogbeitrag-Aufbau und erschaffe eine Überschrift, bei der deine Leser nicht weiterscrollen.

Blogartikel-Struktur: Tipps für tolle Titel

Oder:

Überschriften, die häufig geklickt werden.

  1. Listen. Leser lieben strukturierte Listen wie „10 Tipps für …“ oder „Die Top 5 …“.
  2. Anleitungen. Titel wie „Wie man unwiderstehliche Überschriften schreibt“ oder „Meditieren: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Anfänger“ versprechen konkretes Wissen.
  3. Fragen. Überschriften wie „Was ist der beste Weg, um …?“ gehen direkt auf ein Bedürfnis des Lesers ein und ziehen Aufmerksamkeit auf sich.
  4. Kontroverse. Neugier und Interesse wecken Headlines wie „Die Wahrheit über …“.
  5. Zahlen. Statistiken und Fakten („90 % der Menschen …“) sind bei vielen Lesern auch gern gesehen. Sie versprechen klare Infos.
  6. „Wie ich …“-Titel. Authentische Einblicke gibt es unter Überschriften wie „Wie ich an einem Tag 3.000 Euro verdient habe.“

2. Lies-weiter-Einleitung

Bevor ich einen Film ansehe, schaue ich mir gern den Trailer dazu an.

Lohnt es sich, den Film zu sehen?

Oder verrät der Trailer schon die ganze Handlung?

Eine gelungene Blogartikel-Einleitung ist vergleichbar mit einem Filmtrailer.

Sie soll neugierig machen und den Leser dazu bewegen, den gesamten Film zu schauen.

Äh …

Den ganzen Artikel zu lesen.

Denn wenn dein Besucher schon nach den ersten Sätzen abspringt, wird er sich auch nicht weiter mit deinem Inhalt beschäftigen.

Nimm dir also Zeit für diesen Schritt beim Blogbeitrag-Aufbau.

Schreib eine Einleitung, die das Interesse des Lesers weckt.

Beginne mit einer Frage oder Anekdote.

Mit einer provokanten These.

Und du hast die Aufmerksamkeit deines Besuchers.

Sie ist in der heutigen Zeit und bei diesem Überfluss an Online-Infos Gold wert.

3. Aha-Hauptteil

Das Hotelzimmer ist eine Katastrophe.

Die Tapete blättert von der Wand ab.

Vom Hotel-Essen bekommst du Durchfall.

Und der Strand ist so dreckig, dass du daran denkst, eine Müllaktion zu organisieren.

Was meinst du?

Wird das noch zu einer guten Reise, wenn die Stewardessen auf dem Hin- und Rückflug dich wie eine Königin umsorgen?

Vermutlich nicht.

Das ist auch bei Blogbeiträgen so:

Wenn der Hauptteil nicht so toll ist, wird das den ganzen Artikel auch nicht retten.

Und so, wie du solch eine Reise nicht mehr buchen würdest, würde ein enttäuschter Leser nicht zurückkommen.

Das braucht ein richtig guter Hauptteil

Sie ist Auftragskillerin.

Ihr neuer Job: ihren neuen Nachbarn und seine Tochter beseitigen.

Doch dann meldet sich das Gewissen …

Oft sind Comic-Verfilmungen ein Erfolg.

Im Fall von „Elektra“ kann man das nicht sagen.

Die Geschichte an sich ist zwar nicht schlecht.

Aber der Film war ein riesiger Flop.

40 Millionen Dollar Budget.

24 Millionen Dollar in den USA eingespielt.

Warum – und was hat das mit einem Blogbeitrag zu tun?

Ich verrate es dir:

Der Hauptteil hat Schwächen.

Zu viele Fantasy-Elemente, zu viele Klischees, und die Action – so lala.

Der Hauptteil eines Blogbeitrags sollte – ähnlich wie bei einem Film – einen Eindruck hinterlassen.

Ein Aha-Erlebnis.

Er sollte ein Thema aus einer anderen Perspektive beleuchten.

Informativ UND unterhaltsam sein.

Das sind Elemente, die deinen Hauptteil spannend machen wie „Guardians of the Galaxy“.

  1. Relevante Infos. Biete dem Leser einen Mehrwert, Informationen, die für ihn wichtig sein können. Du schreibst schließlich keinen Roman, sondern Blogbeiträge.
  2. Beispiele. Ein Text ohne Beispiele ist wie ein Rezeptbuch ohne Bilder. Geschichten, Vergleiche und Fallstudien machen einen Blogbeitrag lebendig.
  3. Klare Gliederung. Da sind wir wieder. Auch den Hauptteil solltest du strukturieren – mit Zwischenüberschriften, Absätzen, Aufzählungen. Das erleichtert das Lesen.
  4. Bilder und Grafiken. Du kannst deinen Beitrag visuell aufzuwerten, um den Inhalt zu verdeutlichen. Ich nutze dafür gern die Plattform Canva.

4. Oh-Fazit

Eigentlich will er einem Jungen helfen, der mit Geistern spricht.

Am Ende stellt sich heraus:

Der Kinderpsychologe Malcolm Crowe ist tot – und selbst ein Geist.

Nach dem Finale von „The Sixth Sense“ saß ich mit offenem Mund da.

Es hat mich überrascht.

Was möchte ich dir damit sagen?

In deiner Blogartikel-Struktur darf eines nicht fehlen:

Ein richtig gutes Ende.

Du kannst überraschend sein.

Oder auf unterhaltsame Weise zusammenfassen, was du im Hauptteil geschrieben hast.

Du kannst inspirierend sein und den Leser mit einem Wohlgefühl zurücklassen.

Oder ihm eine Frage stellen.

Am Ende deines Blogbeitrags soll beim Leser der Eindruck entstehen:

„Oh! Das war echt gut! Ich will mehr davon.“

Und genau das führt uns zum …

5. Tu-das-Aufruf

Fußgängerzone.

Eine Frau, die plötzlich in sich zusammensackt und auf den Boden fällt.

Du rennst zu ihr und siehst:

Sie ist ohnmächtig.

Du rufst:

„Kann jemand einen Krankenwagen rufen?“

Doch keiner rührt sich.

Dann sagst du:

„Hey, Sie da, in der blauen Jacke, rufen Sie den Krankenwagen.“

Was passiert?

Die Person tut, was du sagst.

Warum erzähle ich dir das?

Ein Blogbeitrag braucht eine Handlungsaufforderung.

Damit dein Leser weiß, was er zu tun hat.

  • Einen anderen Blogbeitrag lesen.
  • Deinen Newsletter abonnieren.
  • Dich kontaktieren.
  • Einen Kommentar schreiben.

Eine Handlungsaufforderung (auch „Call-to-Action“ genannt) hilft deinem Leser, sich zu orientieren.

Er gibt Klarheit und Orientierung.

Und leitet den Leser dorthin, wo du ihn haben möchtest.

Natürlich kann er immer noch „nö“ sagen.

Aber wenn du nicht fragst, vertust du die Chance, dass er „ja“ sagt.

So sollte deine Handlungsaufforderung sein

Es gibt da diesen Laden in meiner Stadt.

Ich bleibe immer davor stehen.

Im Schaufenster gibt es Dinge, die fern von lebensnotwendig sind.

Bilder mit Sinnsprüchen.

Holzfigürchen.

Und weißt du, was?

Ein richtig guter Call-to-Action – eine Handlungsaufforderung – als Teil deiner Blogartikel-Struktur ist auch so:

  • Gut platziert
  • Klar (formuliert)
  • Nicht aufdringlich
  • Passend zum Konzept

Auch für die Suchmaschinenoptimierung ist der Call-to-Action wichtig, weil er dafür sorgt, dass dein Leser länger auf deiner Seite verweilt.

Und das bewertet Google besser, als wenn ein Besucher schnell wieder abspringt.

Blogartikel-Struktur

Tipps zur optimalen Blogartikel-Struktur

1. Wie du Texte schreibst, die zu Ende gelesen werden

Es ist zum Verzweifeln.

20 Uhr im Kindergarten.

Drei Mamas, die versuchen, ein Lebkuchenhaus zusammenzusetzen.

Wir haben alle Teile.

Aber sie passen nicht zusammen.

Was sollen wir tun?

Einfach viel, viel klebrigen Zuckerguss anrühren und mit überzähligen Lebkuchenstangen stabilisieren.

Es hat länger gedauert als geplant.

Aber am Ende (und mit viel Süßkram als Verzierung) wurde es doch noch ein schönes Knusperhaus.

Was möchte dir dieses Beispiel sagen?

Eine Blogbeitrag-Struktur ist wichtig.

Aber nicht nur.

Da sind noch die Details, die darüber entscheiden, ob dein Blogartikel zu Ende gelesen und erfolgreich wird.

Welche?

  1. Schreib einfach. Sag dem Leser, worum es geht. Und das in einer Sprache, die verständlich ist. Keine Floskeln, keine Füllwörter, keine Fachwörter.
  2. Achte auf eine gute Lesbarkeit. Das heißt: Kurze Sätze, kurze Absätze, klare Blogartikel-Struktur.
  3. Schreib bildhaft. Ist dir etwas aufgefallen? Ich habe zu jeder Unterüberschrift eine Metapher oder eine Geschichte geschrieben, um den Inhalt spannender zu gestalten. Bilder, Beispiele und Anekdoten machen einen Text lebendiger und bleiben eher in Erinnerung als Daten und Fakten.
  4. Achte auf die Rechtschreibung. Wenn dir immer Fehler unterlaufen, egal wie oft du deine Blogbeiträge Korrektur liest, lass sie von jemand anderem lesen. Fehler wirken weniger professionell – und das merkt sich der Leser.
  5. Schreib mit Blick auf deine Zielgruppe. Welche Informationen braucht dein Leser? Wie kannst du ihm weiterhelfen? Verliere deine Zielgruppe beim Schreiben nicht aus dem Blick.

2. Wie du deinen Leser visuell glücklich machst

Stell dir vor, du sitzt in der ersten Reihe einer Modenschau.

Es ist stockdunkel im Raum, du kannst nichts sehen.

Du hörst das Klackern der Absätze auf dem Runway, und eine Stimme sagt, was du gerade … nicht siehst.

„Das Model trägt ein silberfarbenes Outfit: ein Bandeau-Top und einen eng anliegenden knöchellangen Rock.“

Ergibt nicht viel Sinn, meinst du?

Ja.

Wir sind visuelle Wesen, wir denken in Bildern.

Das ist auch für einen optimalen Blogbeitrag-Aufbau wichtig.

Bilder und Grafiken helfen dabei, deinen Inhalt ansprechender zu gestalten.

Allerdings sollten sie zum Thema passen und den Text sinnvoll ergänzen.

Weiter oben habe ich eine Grafik eingebaut, auf der du die wichtigsten Bestandteile einer optimalen Blogartikel-Struktur sehen kannst.

Das soll dir einen Überblick geben.

Damit du das Thema leichter erfassen kannst.

Denn das trägt enorm zur Leserbindung bei.

3. Wie dein Blogbeitrag online sichtbar wird

Seien wir ehrlich:

Wenn du schon Stunden damit verbringst, einen richtig guten Blogbeitrag zu schreiben, dann möchtest du, dass er von vielen Menschen gelesen wird.

Und dafür brauchst du entweder viele Fans (sprich: eine lange Liste an E-Mail-Kontakten).

Oder aber dein Blogbeitrag sollte für Google optimiert sein.

Verwende relevante Keywords in deinen Überschriften und im Text.

Wenn du Bilder oder Grafiken in den Beitrag einbaust, achte darauf, dass sie richtig benannt sind:

Der Dateiname und der Alt-Tag sollten dein Keyword enthalten.

Und dann mag Google eine klare Blogartikel-Struktur und verständliche, gut lesbare Artikel.

Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du für Google besser auffindbar.

Und entsprechend für mehr Leser.

Wenn du mehr Input zum Thema Keywords brauchst, hol dir mein E-Book „5 einfache Schritte, um die richtigen Keywords zu finden“.

Fazit

Eine klare Struktur ist das Fundament erfolgreicher Blogbeiträge.

Sie erleichtert es dem Leser, deinen Gedanken zu folgen.

Und macht deinen Blogbeitrag übersichtlicher.

Aber:

Sie ist nicht alleiniger Garant für großartige Inhalte.

Deine Kreativität, deine Stimme und der Mehrwert für deine Leser sind ebenso wichtig.

Nutze die Tipps, um richtig gute Blogbeiträge zu schreiben, mit denen du eine Bindung zu deinem Publikum aufbaust.

Behalte den Blogbeitrag-Aufbau im Blick.

Und vergiss nicht:

Deine Texte brauchen auch deine Einzigartigkeit.

Und nun verrate mir:

Hast du bereits eine bestimmte Blogartikel-Struktur verwendet, die dir besonders gute Ergebnisse gebracht hat?

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